Stiftung Preußisches Kulturerbe
                                      -    S P K E -

Geschäftsstelle:    
Stiftung Preußisches Kulturerbe                Tel. 02225-911079
c/o Horst Paschek                                         Fax 02225-911078
Tannenweg 29, 53340 Meckenheim          montags von 10.00 bis 15.00 Uhr



Stiftung Preußisches Kulturerbe, Geschäftsstelle Tel. 02225-911079
geöffnet montags 10.00 bis 15.00 Uhr 
 
Preußische Kulturwerte sichtbar und erfahrbar erhalten

Ist preußisches Kulturerbe noch zeitgemäß?
Gehört es noch zu unserem heutigen Leben?
Sein Kulturerbe strahlt in Gegenwart und Zukunft:
Toleranz aus Vernunft,
Verantwortung aus Pflichterfüllung,
Redlichkeit aus Ethos,
Kritik bei Loyalität.
Unsere Stiftung engagiert sich für Preußens Werte und Erbe.
Bei diesem Engagement, mit unserer Arbeit, haben wir das Gefühl,
genau das Richtige zu tun:
Preußische Kulturwerte sichtbar und erfahrbar zu erhalten.
Doch überzeugen Sie sich selbst.

Förderungen

Es ist unser besonderes Anliegen, sichtbar und erfahrbar preußische Kulturwerte zu erhalten.
Wie machen wir das?
Wir beraten Antragsteller im Vorfeld, prüfen, bewilligen Förderanträge und begleiten die Sanierungs- und Baumaßnahmen.

Das spricht für sich

Unser Förderprojekt  St. Nikolaikirche, Potsdam
Hier förderten wir u.a. das Tympanon-Relief über dem Kircheneingang.
In einem Geleitwort einer wunderbaren Dokumentation der Kirche über die Rekonstruktion des Tympanon-Reliefs ist zum Ausdruck gebracht:
"Ohne die Ermutigung und die großherzige Förderung durch die Stiftung Preußisches Kulturerbe ... hätten wir dieses umfangreiche Bauvorhaben nicht ins Auge fassen können. Ihrem leidenschaftlichen Einsatz für die Wiedererrichtung, Erhaltung und Pflege von Bauwerken preußischer Tradition ist es zu danken, dass nun an unserer Kirche als exponiertem denkmalgeschützten Baudenkmal von nationaler Bedeutung und einem Wahrzeichen Potsdams ein weiterer großer Schritt geschehen konnte, die Schäden des Zweiten Weltkrieges endgültig zu überwinden."
Wir haben darüber ausführlich in unserem Rundbrief II-2019 berichtet.
Hier einige Fotos:

Ein besonderer Tag


Am 08. Juli 2023 wurde die vom Blitz zerstörte 15 m hohe barocke Schweifhaube der Dorfkirche Radewege feierlich eingeweiht. Ein lang gehegter Wunsch der Einwohner von Radewege ging damit in Erfüllung.
Hier das Aufsetzen der Schweifhaube.    Foto: Maria Menzel-Meyer

Info-Tafel

Die gespendete zweisprachige Info-Tafel für die Max Liebermann Villa und Garten am Wannsee wurde am
14. April 2023 durch Direktorin Dr. Lucy Wasensteiner und Stiftungsvorstandsvorsitzenden Gerhard Simke feierlich enthüllt und  eingeweiht. 
Der gewählte Standort bietet zudem mit einem freien Blick über den Zaun eine Vorstellung von Max Liebermanns Inspirationsquelle, der einzigartigen Gartenanlage mit Blick auf den Wannnsee.                                    Fotos: Horst Paschek

Herzlich Glückwunsch

 Zum freudigen Ereignis:
Der Förderverein der Alten Dorfkirche e.V. (Zehlendorf) hat am 09.12.2021 den Berliner Denkmalpreis, die Ferdinand-von-Quast-Medaille, für das Jahr 2021 verliehen bekommen hat. Wir haben das so besondere Projekt mit gefördert.

Rettung

Wußten Sie, dass es in Schlesien ca. 200 Bethäuser gab? Eines davon wurde gerettet und in Lomnitz als Begegnungsstätte und "Bethaus in Lomnitz" wieder aufgebaut.
Wir haben uns daran beteiligt und auch an der Eröffnungsfeier teilgenommen - siehe unseren Bericht mit Fotodokumentation (pdf) und Historie (pdf).

Wiederaufbau

 Zu unserem Förderprojekt "Wiederaufbau der Marienkirche in Königsberg/Neumark":
Der Förderverein schickte uns einen eindrucksvollen Bericht: "30 Jahre Wiederaufbau der Marienkirche sind ein wichtiger Anlass, um innezuh alten und zurück zu schauen auf ein fantastisches Aufbauwerk, das Deutsche und Polen gemeinsam im Oderraum geschaffen haben...."

Ein besonderes Dankschreiben

 Zur Einweihung der Orgel in Jühnsdorf erreichte uns folgendes Dankschreiben, das wir Ihnen auszugsweise wiedergeben:
„Jühnsdorfs Wilhelm-Remler-Orgel atmet nach vielen Jahrzehnten wieder. Und jubiliert. Ganz leise. Dann auch majestätisch. Eine Königin eben.
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihr Engagement um unsere Königin. Sie helfen so, auf uns überkommene Geschichte lebendig zu erhalten, um sie an die kommenden Generationen weitergeben zu können. Vielen herzlichen Dank.“

Wir

 Wir, der Stiftungsvorstand, der Stiftungsrat und die Geschäftsführung stellen uns vor.
Wir arbeiten weitgehend ehrenamtlich.

Spenden

Für unsere Arbeit sammeln wir Spenden.

Wir berichten

 Wir berichten unseren Spenderinnen und Spendern in Rundbriefen über unsere Förderprojekte und geben damit Rechenschaft über unsere Arbeit.
Rundbrief II-2024 entführt Sie in den Schlosspark zu Buchwald in das Hirschberger Tal, wo eine  kostbere Parkausstattung wiederhergestellt wurde, die marmorne "Persius Bank".
Im Rundbrief I-2024 berichten wir über eine gartendenkmalpflegerische Besonderheit im Schlosspark in der Altmark von Sachsen-Anhalt, einem einzigartigen "Fächerbeet" im "Pleasureground" des Schlossparkes und stellen unsere Förderprojekte des Jahres 2023 in einer Übersicht vor.
Unser Juli Rundbrief II-2023 berichten wir über ein freudiges Ereignis: 50 Jahre nach Blitzschlag und Brand konnte die rekonstruierte barocke 15 m hohe Schweifhaube der Dorfkirche Radewege wieder aufgesetzt werden.
Mit unserem Rundbrief I-2023 wollen wir Sie  zu einer wunderschönen barocken Schlosskirche nach Berlin-Buch entführen. Und wir haben auch für Sie die Förderprojekte des Jahres 2022 aufgelistet.

Jährlich

Jährlich stellen wir mit großer Freude einige Fotos unserer Förderprojekte zusammen und erarbeiten zusammen mit der v.-Hinckeldey-Stiftung für unsere "Spenderfamilie"  einen Jahreskalender. Auch er gibt Einblick, wie wir dazu beitragen, preußisches Kulturgut sichtbar und erfahrbar zu erhalten.

Wir rufen auf:  „Machen Sie mit und helfen Sie durch Ihre Spenden.“

Share by: